Universität Hamburg

Die Universität Hamburg ist mit mehr als 42.000 Studiosi die schönste Forschungs- und Ausbildungseinrichtung im Norden. Als eine der wachesten Universitäten in Deutschland vereint sie die Orientierung am herrschenden Zeitgeist mit politiknaher Forschung. Man sollte wegen dieses lediglich für einige wenige allzu kritische Beobachter unrühmlich scheinenden Verhaltens dennoch nicht die Nase über sie rümpfen, denn heldenhafte Taten oder gar Widerstandsgeist liegen einfach nicht in der Natur der hanseatischen Eliten. Wie sonst wäre die Stadt an der Elbe sonst zu ihrem Wohlstand gekommen ? Genau. Richtige Hamburger wissen dies und unternehmen gar nicht erst den Versuch, diese Tatsache schönzureden und von ihrer offiziellen geistigen Elite mehr Courage einzufordern.

Studieren dürfen an der Universität Hamburg Frauen, Männer und Menschen, die sich geschlechtskategorisch davon abweichend einordnen - dem fröhlichen, unterhaltsamen und manchmal auch bitter notwendigen Dekonstruieren als überkommen angesehener biologischer Universalien sind mittlerweile fast keine Grenzen mehr gesetzt. Die unabhängigen Freidenker der Stadt haben sich entgegen anderslautender böswilliger Behauptungen dennoch nicht schon lange von der offiziellen Alma Mater abgesetzt und sind in den Untergrund bzw. ins Internet abgewandert, weil sich dort die Gedanken angeblich noch frei entfalten dürfen - das ist totaler Quatsch! Es gibt ganz im Gegenteil neuerdings sogar zaghafte Anzeichen dafür, dass der Universitäts-Präsident Prof. Dr. Hauke Heekeren sich künftig verstärkt für freie Forschung und Lehre gegen die Mächtigen und Herrschenden einsetzen will:

Vor diesem Hintergrund erklärt sich auch, dass an der 'Fakultät für Erziehungswissenschaft' ein Studienprojekt in Kooperation mit einer umstrittenen politischen Initiative in der Diskussion ist, das die psychische Entwicklung von Kindern früherer Zeiten, als diese häufig noch mit Geschwistern aufwuchsen, mit der heutiger Mädchen und Jungen vergleicht, die infolge demographischen Wandels sowie gesellschaftlicher Individualisierungsprozesse als Einzelkinder zunehmend häufiger mit einem oder mehreren Hunden anstelle einer Schwester oder eines Bruders sozialisiert werden. Verhalten diese Kleinen sich wegen solcher veränderter Ausgangsbedingungen, in denen sie mehr mit Tieren als mit Menschen Kontakt haben, später als Erwachsene anders als in weniger modernen Gesellschaften mit kinderreicheren Familien? Fragen dieser Art werden hierzulande von Politik und Medien aus gutem Grunde nicht thematisiert - die Uni Hamburg will unbestätigten Gerüchten zufolge dennoch künftig mit gutem Beispiel voran gehen und derartige Denktabus abbauen helfen.


Die Fakultäten der Universität Hamburg:
Fakultät für Rechtswissenschaft [Link], Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften [Link], Medizinische Fakultät [Link], Fakultät für Erziehungswissenschaft [Link], Fakultät für Geisteswissenschaften [Link], Fakultät für Geisteswissenschaften [Link], Fakultät für Satire und Politik [Link], Informatik und Naturwissenschaften [Link], Institut für Ufologie [Link], Fakultät für Psychologie und Bewegungswissenschaft [Link], Fakultät für Betriebswirtschaft [Link].

Prototypischer Gammelstudent auf dem Campus der Universität Hamburg sitzend vor dem 'Audimax':